Flex­druck.

Mit Flex­druck kön­nen sowohl indi­vi­du­ell gestal­te­te Text­zei­len als auch Moti­ve in ein­far­bi­ger, zwei­far­bi­ger oder drei­far­bi­ger Aus­füh­rung auf Tex­ti­li­en gedruckt wer­den. Der Flex­druck eig­net sich beson­ders für ein­fa­che Designs ohne Farb­ver­läu­fe und ver­leiht den Druck­mo­ti­ven eine glat­te, mat­te Ober­flä­che, die an Gum­mi erin­nert. Die­se Tech­nik ist ide­al für nahe­zu alle Tex­ti­li­en und beson­ders gut geeig­net für Pro­duk­te, die häu­fig mit Feuch­tig­keit in Kon­takt kom­men, wie etwa Regen­schir­me oder Schür­zen. Auch indi­vi­du­el­le Tex­te oder Sprü­che auf T‑Shirts las­sen sich her­vor­ra­gend umset­zen. Beim Flex­druck wer­den Schrif­ten und Logos mit einem com­pu­ter­ge­steu­er­ten Schnei­de­plot­ter aus einer spe­zi­el­len Folie her­aus­ge­schnit­ten. Die­se Folie ist nur etwa 50 µm dick und ver­fügt auf der Rück­sei­te über eine Kle­be­schicht, die unter hoher Hit­ze und hohem Druck mit dem Tex­til ver­bun­den wird. Flex­druck ist beson­ders gut geeig­net für Schrif­ten und ein­fa­che Designs und kann auch mehr­far­bi­ge Moti­ve auf dunk­len Tex­ti­li­en umset­zen, wenn die Moti­ve als Vek­tor­gra­fi­ken (z. B. *.ai, *.eps oder *.cdr) vor­lie­gen oder von Ihnen in ent­spre­chen­der Datei bereit­ge­stellt wer­den.