Wir bedrucken für Sie T‑Shirts, Sweatshirts, Trainingsanzüge, Polohemden, Hemden, Schlüsselbänder, Hosen, Basecaps oder Berufsbekleidung. Dabei ist die Verwendung verschiedenster Stoffe möglich. Der Druck mit weißer Farbe oder auch außer-gewöhnlichen Farben (wie z.B. Hochglanzgold o. Silber o. reflektierend ) ist bei uns kein Problem.
Wir realisieren von Einzelstücken bis zur Großauflage alle Ihre Wünsche.
Flexdruck
Der Flexdruck ist der leichteste Weg Textilien bedrucken zu lassen. Hier können hochwertige und dauerhafte Druckergebnisse überzeugen. Daher findet der Flexdruck häufig Verwendung bei einfarbigen oder mehrfarbigen Motiven (Junggesellenabschied, Skyline, Germany Next Top, Skifahren, Snowboarden..) ohne Farbverläufe. Der Flexdruck eignet sich nicht nur für den T‑Shirt Druck sondern auch für Poloshirts, Sweatshirts, Trikots, Laufshirts oder Tops.
T‑Shirt Transferdruck (helle Textilien)
Der Transferdruck findet seinen Einsatz hauptsächlich bei der Bedruckung von weißen oder hellen T‑Shirts mit Fotos oder mehrfarbigen Motiven. Daher wird dieses Druckverfahren häufig auch als Fotodruck bezeichnet. Das Transferdruck-Verfahren zeichnet sich dabei durch einen sehr günstigen Preis und eine schnelle Verarbeitungszeit aus. Es entstehen keine Einrichtungskosten, daher ist der Transferdruck bereits ab einem Shirt möglich. Da sich die Aufdruckfarbe mit der Untergrundfarbe mischt, empfehlen wir den Transferdruck generell nur auf weißen Shirts. Bei farbigen Shirts setzt sich an den hellen Druckstellen die Shirtfarbe durch. So färben sich z. B. bei einem Fotoaufdruck auf gelbe Shirts die Gesichter der abgebildeten Personen gelb, bei schwarzen Shirts wäre vom Aufdruck nichts mehr zu erkennen.
bei richtiger Pflege langlebig ist jedoch für den Trockner nicht geeignet.
T‑Shirt Transferdruck (dunkle Textilien)
Diese Druckvariante ist im Grunde identisch mit dem Transferdruck auf helle Textilien. Jedoch ist es hierbei möglich auch dunkle Textilien zu bedrucken.
Das Motiv wird zunächst auf einen weißen Untergrund gedruckt. Besonders für fotorealistische Grafiken, Comic etc. (kleinere Auflagen).
Bei richtiger Pflege ist er sehr langlebig und für den Trockner nicht geeignet.
Siebdruck
Beim Siebdruck wird die Druckfarbe durch die Öffnungen in einem Sieb auf das darunter befindliche Druckobjekt (durch)gedrückt. Dies geschieht mit dem so genannten Rakel (Wischer, meist aus Gummi).
Das Sieb (auch Gewebe mit feinen Öffnungen zwischen den Fäden sind möglich) wird dazu in einen Rahmen gespannt. Darauf wird manuell oder fotomechanisch die Schablone aufgebracht. Damit verbleiben die Flächen, die nicht bedruckt werden sollen, frei von einem Farbdurchdruck. Diese Abdeckung erfolgt meist so, dass bereits die Aussparungen des Drucksiebes abgedeckt bzw. verschlossen werden.
Das Sieb selbst kann je nach Einsatzzweck aus ganz verschiedenen Materialien bestehen. Gängig sind Polyester, Nylon, Stahl, Rotamesh und früher auch Seide. Diese Materialien unterscheiden sich in Feinheit, Dehnbarkeit, Haltbarkeit, Verzugsfreiheit, Verformbarkeit (Knickempfindlichkeit), Öffnungsgeometrie sowie Fadenstruktur.
Solvent-Flexdruck
Diese Variante der Textilveredelung vereint die Vorteile des Fotodrucks mit dem Flexdruck. Es können Farbverläufe mit mehreren Farben und Fotos gedruckt werden. Der Druck ist genau wie Flex- und Flockdruck hoch deckend. Voraussetzung für dieses Verfahren ist, dass ein Konturschnitt um das Motiv legbar ist. Es ist kein Konturschnitt um kleine Details möglich!
Bei Solvent Flex fallen je nach Aufwand Einrichtungskosten an.